Fresenius Helios
Wir haben das Jahr 2009 sehr erfolgreich abgeschlossen. Wir wollen auch zukünftig nachhaltig wachsen: indem wir unseren Patienten bestmögliche Versorgung garantieren. Unser Ziel ist, die bereits hohe Behandlungs- und Betreuungsqualität weiter zu verbessern.
Kennzahlen der Fresenius Helios
- Krankenhaus-Trägerschaft
in Mio € | 2009 | 2008 | Veränderung |
---|---|---|---|
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Muttergesellschaft der jeweiligen Unternehmensbereiche entfällt. | |||
Umsatz | 2.416 | 2.123 | 14 % |
EBIT | 205 | 175 | 17 % |
Konzernergebnis 1 | 107 | 80 | 34 % |
Operativer Cashflow | 219 | 225 | - 3 % |
Investitionen / Akquisitionen | 203 | 140 | 45 % |
Auftragseingang | n / a | n / a | |
Mitarbeiter (31.12.) | 33.364 | 30.088 | 11 % |
Fresenius Helios ist einer der größten deutschen privaten Krankenhausbetreiber. Zur HELIOS-Kliniken-Gruppe gehören insgesamt 61 eigene Kliniken: 42 Akutkrankenhäuser, darunter 5 Maximalversorger in Berlin-Buch, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal sowie 19 Rehabilitationskliniken. Dem HELIOS-Kliniknetzwerk angeschlossen sind zudem 24 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sowie 4 Seniorenresidenzen. Insgesamt verfügen wir über mehr als 18.500 Betten und versorgen jährlich rund 600.000 Patienten stationär sowie mehr als 1,6 Millionen Patienten ambulant. Ende des Jahres 2009 beschäftigte HELIOS über 33.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
Im Jahr 2009 stieg der Umsatz von Fresenius Helios um 14 % auf 2.416 Mio € (2008: 2.123 Mio €). Das organische Umsatzwachstum belief sich auf ausgezeichnete 7 % (2008: 5 %), im Wesentlichen getragen durch den sehr guten Anstieg der Anzahl stationär und ambulant behandelter Patienten. Akquisitionen hatten einen Einfluss von 8 %, Desinvestitionen minderten das Umsatzwachstum um 1 %. Zum 1. Januar 2010 dekonsolidierten wir eine Akutklinik, der Umsatzbeitrag im Jahr 2009 betrug 11 Mio €. Auf den Bereich Akutkliniken entfallen 89 % des Umsatzes (2008: 88 %), während die Rehabilitationskliniken 9 % des Umsatzes erwirtschafteten (2008: 10 %). 2 % entfallen auf sonstige Erlöse (2008: 2 %).
Die sehr gute Geschäftsentwicklung spiegelt das große Vertrauen wider, das wir bei Patienten und niedergelassenen Ärzten genießen. Sie sind auch ein Beleg für die erfolgreiche Sanierung und Restrukturierung der akquirierten Kliniken.
in Mio € | 2009 | 2008 | Veränderung |
---|---|---|---|
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt. | |||
Umsatz | 2.416 | 2.123 | 14 % |
davon Akutkliniken | 2.142 | 1.873 | 14 % |
davon Rehabilitationskliniken | 211 | 205 | 3 % |
EBITDA | 286 | 251 | 14 % |
EBITDA-Marge in % | 11,8 | 11,8 | |
EBIT | 205 | 175 | 17 % |
EBIT-Marge in % | 8,5 | 8,2 | |
Konzernergebnis 1 | 107 | 80 | 34 % |
Wie die Tabelle zeigt, verbesserte sich das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich: Der EBITDA erhöhte sich um 14 % auf 286 Mio € (2008: 251 Mio €). Die EBITDA-Marge bewegte sich auf Vorjahresniveau in Höhe von 11,8 %.
Fresenius Helios erreichte beim EBIT ein ausgezeichnetes Plus von 17 % auf 205 Mio € (2008: 175 Mio €). Auch die EBIT-Marge verbesserte sich und kletterte auf 8,5 % (2008: 8,2 %). Das Konzernergebnis1 betrug 107 Mio € und übertraf den Vorjahreswert um 34 % (2008: 80 Mio €).
Der Umsatz der etablierten Kliniken stieg um 7 % auf 2.253 Mio €. Die Kliniken erhöhten in Summe ihr EBIT deutlich auf 213 Mio €. Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 9,5 % (2008: 8,3 %). Die akquirierten Kliniken (Konsolidierung < 1 Jahr) erzielten einen Umsatz von 163 Mio €. Der EBIT belief sich auf -8 Mio €.
Das Geschäft von Fresenius Helios zeichnet sich durch stabile Cashflows aus: Der Cashflow in Prozent vom Umsatz lag bei 9,1 % (2008: 10,6 %). Die Forderungslaufzeit betrug im Jahr 2009 36 Tage (2008: 38 Tage), dank eines sehr guten Forderungsmanagements. Dies zeigt sich auch in der sehr geringen Höhe der uneinbringlichen Forderungen in Prozent vom Umsatz von 0,2 % (2008: 0,3 %).
STEIGERUNG DER FÄLLE UND BEHANDLUNGSLEISTUNGEN
Seit der Einführung diagnosebezogener Fallpauschalen (Diagnosis Related Groups – DRGs) mit landesweit einheitlichen Krankenhausentgelten stehen Krankenhäuser in Deutschland in einem zunehmenden Wettbewerb um Patienten. Die HELIOS-Kliniken haben sich erfolgreich auf die veränderten Kostenerstattungs- und Wettbewerbsbedingungen eingestellt. Dank des ausgeweiteten Leistungsangebots und der hohen Behandlungsqualität behandelten wir 620.268 stationäre Fälle in Deutschland (2008: 548.383). Dies ist ein ausgezeichneter Zuwachs von 13 %. Auch ambulant behandelten wir in unseren HELIOS-Kliniken deutlich mehr Patienten als im Vorjahr. Ihre Zahl stieg auf 1.634.170 (2008: 1.418.325), ein Plus von 15 %.
2009 | 2008 | Veränderung | |
---|---|---|---|
Stationär und teilstationär behandelte Patienten | 620.268 | 548.383 | 13 % |
Akutkliniken | 586.123 | 513.990 | 14 % |
Rehabilitationskliniken | 34.145 | 34.393 | - 1 % |
Ambulant behandelte Patienten | 1.634.170 | 1.418.325 | 15 % |
Wir verbesserten auch andere Strukturdaten und Leistungsindikatoren, wie die Tabelle zeigt:
1 Nur Deutschland | |||
---|---|---|---|
2009 | 2008 | Veränderung | |
Akutkliniken | 43 | 38 | 13 % |
Betten | 15.116 | 13.733 | 10 % |
Verweildauer (Tage) 1 | 7,1 | 7,1 | – |
Rehabilitationskliniken | 19 | 19 | – |
Betten | 3.467 | 3.516 | - 1 % |
Verweildauer (Tage) 1 | 29,7 | 30,1 | 1 % |
Auslastung 1 | 83 % | 83 % | – |
In den Akutkrankenhäusern lag die durchschnittliche Verweildauer auf dem guten Vorjahresniveau in Höhe von 7,1 Tagen. Die Auslastung in den Rehabilitationskliniken lag gleichfalls auf Vorjahresniveau und betrug 83 %. Die Verweildauer in den Rehabilitationskliniken verbesserte sich auf 29,7 Tage.
INVESTITIONEN IN VERSORGUNGSSTRUKTUREN
Fresenius Helios investierte im Jahr 2009 272 Mio € (2008: 200 Mio €). Der Anteil der Eigeninvestitionen betrug 124 Mio € (2008: 135 Mio €). Davon entfielen rund 27 Mio € auf Neubauten, die an zwei Klinikstandorten in Krefeld erstellt werden; bis zum Jahr 2014 werden wir insgesamt 180 Mio € an den Standorten Krefeld und Hüls investieren. Weitere bedeutende Einzelprojekte waren die Klinikstandorte Berlin-Buch und Schwerin.
in Mio € | 2009 | 2008 | Veränderung |
---|---|---|---|
1 Summe aus zweckgebundenen, öffentlichen Investitionszuschüssen gemäß § 9 Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG). | |||
Investitionen | 272 | 200 | 36 % |
Sachanlagen Eigeninvestitionen | 124 | 135 | - 8 % |
Fördermittel 1 | 69 | 60 | 15 % |
Akquisitionen | 79 | 5 | – |
Die Kaufpreiszahlung für die fünf neu akquirierten Kliniken erfolgte vollständig im Jahr 2009. Darüber hinaus bestehen für diese fünf Standorte Investitionsverpflichtungen in Höhe von insgesamt 66 Mio € bis zum Jahr 2014. Im Jahr 2009 investierten wir bereits 2 Mio € aus eigenen Mitteln an unseren neuen Klinikstandorten. Die Investitionen sichern langfristig das hohe Niveau der medizinischen Versorgung an allen Standorten. Die Fördermittelquote betrug wie im Vorjahr 45 %.
KONZERNTARIFVERTRAG
HELIOS hat das Ziel, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Die Klinik-Gruppe verfügt über den ersten, im deutschen Klinikmarkt viel beachteten Konzerntarifvertrag sowohl mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di – seit Ende des Jahres 2006 – als auch mit dem Marburger Bund seit Anfang des Jahres 2007.
Mitte des Jahres 2009 einigten sich HELIOS und ver.di auf einen neuen Entgelttarifvertrag, rückwirkend geltend ab März 2009. Darin wurden unter anderem für die Mitarbeiter des nichtärztlichen medizinischen Dienstes Gehaltssteigerungen und eine Einmalzahlung vereinbart sowie Programme zur Beschäftigungsförderung und Verbesserung der Arbeitsplatzausstattung für Schüler und Auszubildende. Auch für die rund 3.000 in den Konzerntarifvertrag einbezogenen Ärzte wurde die rückwirkende Annahme der bereits im Oktober 2008 mit dem Marburger Bund definierten Entgelttabellen beschlossen.
POSITION IM KRANKENHAUSMARKT
Das Geschäftsmodell von HELIOS beruht auf Wachstum durch Akquisitionen. Bestandteil der Akquisitionsstrategie ist die regionale Nähe der Kliniken zueinander, um Netzwerke (Cluster) zu bilden. Dies bietet Einsparpotenziale, vor allem durch die Konzentration von nichtmedizinischen Leistungen (z. B. Wäscherei oder Krankenhausküche) auf nur einen Standort. Zudem profitieren Patienten von der Vernetzung medizinischer Kompetenzen der HELIOS-Kliniken einer Region. Ärzte in Notaufnahmen können z. B. per Videoübertragung mit den Schlaganfallzentren der HELIOS-Kliniken-Gruppe in Kontakt treten. Gemeinsam mit Experten großer Kliniken stellen sie eine gezielte Diagnose und können zügig Entscheidungen treffen.
Nach einer Akquisition führen wir Modernisierungsmaßnahmen durch: Neben Sanierungsmaßnahmen betrifft dies den Umbau, in manchen Fällen sogar den vollständigen Neubau von Gebäuden sowie notwendige Investitionen in medizintechnische Geräte. Zusätzlich reorganisieren wir die internen Prozesse und implementieren das bewährte HELIOS-Qualitätsmanagementsystem. Dadurch erreichen wir ein zielgerichtetes, ertragsorientiertes Management des betreffenden Krankenhauses. Ziel ist, die EBITDA-Marge einer einzelnen Akutklinik innerhalb von fünf Jahren nach Erstkonsolidierung auf 15 % zu steigern.
Der Sanierungsplan der Akutkliniken zeigt die Krankenhäuser innerhalb der HELIOS-Kliniken-Gruppe aufgeteilt nach den Jahren der Zugehörigkeit.
Im Sanierungsjahr 5 wurde der verhandelte Budgetabschluss für eine Klinik nicht im Jahresabschluss berücksichtigt, da dieser erst durch die Genehmigung der Aufsichtsbehörde rechtskräftig wird. Addiert man diesen Wert zum Gesamt-EBITDA der Akutkliniken, hat HELIOS auch im Jahr 2009 das Gesamtziel im Sanierungsplan erreicht. Im Jahr 5 wirkten sich zudem bauliche Umstrukturierungen in einer Klinik aus.
Im Berichtsjahr haben wir unsere Position im deutschen Krankenhausmarkt erfolgreich gefestigt. Seit dem 1. Januar 2009 gehören zur HELIOS-Gruppe:
- die HELIOS Klinik Sangerhausen (348 Betten),
- die HELIOS Klinik Lutherstadt Eisleben und
- die HELIOS Klinik Hettstedt (gesamt 508 Betten),
- die HELIOS Albert-Schweitzer-Klinik, Northeim (273 Betten) sowie
- die HELIOS Klinik Bad Gandersheim (110 Betten).
Sanierungsplan Akutkliniken 2009
Jahre nach der Übernahme | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
< 1 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | > 5 | Gesamt | |
Angaben gemäß IFRS | ||||||||
Anzahl Akutkliniken | – | 6 | 4 | 7 | – | 2 | 24 | 43 |
Umsatz in Mio € | – | 176 | 244 | 170 | – | 283 | 1.269 | 2.142 |
Ziel | ||||||||
EBITDA-Marge in % | k. A. | 3,0 | 6,0 | 9,0 | 12,0 | 15,0 | 15,0 | |
EBITDA in Mio € | 5,3 | 14,6 | 15,3 | – | 42,5 | 190,4 | 268,1 | |
Erreicht | ||||||||
EBITDA-Marge in % | – | - 3,8 | 6,9 | 11,9 | – | 9,3 | 16,6 | 12,5 |
EBITDA in Mio € | – | - 6,7 | 16,8 | 20,2 | – | 26,4 | 210,3 | 267,0 |
Anzahl Kliniken im Plan | – | – | 3 | 5 | – | – | 17 | 25 |
Anzahl Kliniken unter Plan | – | 6 | 1 | 2 | – | 2 | 7 | 18 |
Als erfahrener Privatisierungspartner ist HELIOS für weitere Akquisitionen ausgezeichnet gerüstet und konzentriert sich auch zukünftig auf den Ausbau der Marktposition in Deutschland. Die Integration der HELIOS-Kliniken in Krefeld und Hüls, die im Jahr 2007 erworben wurden, kam in großen Schritten voran. Auch im zweiten Jahr der Zugehörigkeit stiegen die Fallzahlen um 4 %. Grund hierfür sind die bereits erwähnten Maßnahmen, die HELIOS nach der erfolgreichen Akquisition einer Klinik zügig durchführt. Diese haben die medizinische Qualität der Kliniken Krefeld deutlich erhöht und geholfen, Vorbehalte in der öffentlichen Wahrnehmung gegenüber einem privaten Klinikträger weiter abzubauen. Nicht nur in Krefeld werden die HELIOS-Kliniken als unverzichtbarer Versorger in einer Region wahrgenommen.
LEISTUNGSSPEKTRUM HELIOS
Die HELIOS-Kliniken-Gruppe bietet ihren Patienten kompetente Leistungen von der Akutmedizin über die ambulante Versorgung bis hin zur Rehabilitation und Seniorenpflege. Unser Ziel ist eine qualitativ hochwertige Medizin in allen Bereichen und auf jeder Versorgungsstufe.
Die Akutmedizin bildet den Kern unserer Kliniken-Gruppe. 42 Akutkrankenhäuser decken nahezu das gesamte medizinische Leistungsspektrum ab. Sowohl Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung als auch Krankenhäuser der Maximalversorgung gehören zu unserem breit aufgestellten Portfolio. Den Kliniken angeschlossen sind auch 24 Spezialzentren, die über die Grenzen hinaus einen ausgezeichneten Ruf genießen.
Die vollständige medizinische Versorgung unserer Patienten umfasst auch notwendige ambulante Weiterbehandlungen nach einem Klinikaufenthalt. Behandlungsmöglichkeiten im Krankenhaus selbst, unsere Medizinischen Versorgungszentren, aber auch zahlreiche Kooperationen mit niedergelassenen Ärzten erlauben eine enge Vernetzung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung im HELIOS-Verbund. Der Erfolg unseres Konzepts belegt erneut die hohe Anzahl ambulant behandelter Patienten im Jahr 2009.
Die Rehabilitation ergänzt unser akutes und ambulantes Versorgungskonzept, sowohl hinsichtlich der geografischen Verteilung als auch der medizinischen Ausrichtung unserer Rehabilitationskliniken. Die Zahlen sprechen für sich: Im Berichtsjahr haben wir erneut mehr als 34.000 Patienten in unseren Rehabilitationskliniken betreut.
In unseren Seniorenresidenzen ist das zentrale Ziel eine gute und würdevolle Betreuung der Bewohner und Pflegebedürftigen. Sie profitieren zudem von der räumlichen Anbindung an unsere akutmedizinische Versorgung; so garantieren wir eine schnelle und optimale Behandlung.
ZIEL: BESTE MEDIZINISCHE ERGEBNISSE
HELIOS hat im Jahr 2009 das Programm zur Weiterentwicklung der medizinischen Ergebnisqualität fortgesetzt. Das einzigartige, eigenentwickelte Qualitätsmanagementsystem gewährleistet, dass die Behandlung von Patienten kontinuierlich verbessert wird. Das Qualitätsmanagement sowie die von HELIOS mitbegründete „Initiative Qualitätsmedizin (IQM)“ wird im Lagebericht hier ausführlich vorgestellt.
HELIOS ÄRZTEPORTAL
Im HELIOS Ärzteportal stellen wir den niedergelassenen Ärzten medizinische Daten, Befunde und Behandlungsergebnisse ihrer stationär behandelten Patienten in elektronischer Form zur Verfügung. Die behandelnden Ärzte in unseren Kliniken und der für die ambulante Nachsorge zuständige, niedergelassene Arzt rufen über das Portal alle wesentlichen Dokumente ihres Patienten ab, z. B. Arztbriefe im Rahmen der Entlassung, Operationsberichte, Laborergebnisse, Röntgenbilder und sonstige Befunde. Alle an der Therapie und Versorgung eines Patienten eingebundenen Beteiligten erhalten somit aktuelle und ausführliche Informationen über den Krankheitsverlauf und die Therapie. Die Nutzung des Portals ist für niedergelassene Ärzte kostenlos und wird über eine sichere und geprüfte Datenverbindung ermöglicht. Der Datenschutz ist in vollem Umfang gewährleistet.
Wir streben die kontinuierliche Verbesserung der medizinischen Qualität bei HELIOS an. Wir werden auch im Jahr 2010 unser Ziel konsequent verfolgen, in allen wichtigen Bereichen eine Behandlungsqualität zu erreichen, die besser ist als der Bundesdurchschnitt oder andere international übliche Zielwerte. Weitere Informationen zum Unternehmensbereich finden Sie auf der Website www.helios-kliniken.de.
Einen Ausblick auf die Geschäftsentwicklung im Jahr 2010 finden Sie im Lagebericht hier.
Informationen zum deutschen Krankenhausmarkt finden Sie hier und hier im Lagebericht.
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt.
Fresenius Kabi
Fresenius Vamed